Physikalisches Institut

Ausbildung Polymechaniker / Polymechanikerin

Teambildung

Was heisst das?

Die Lernenden sind jährlich eingeladen, am gemeinsamen Skitag teilzunehmen, welcher von den Lernenden des 4. Lehrjahres organisiert wird.
Am Morgen treffen wir uns bei der Uni und fahren ins Skigebiet. Am Mittag trifft man sich zum Lunch und am Abend wird in einem Restaurant gemeinsam gegessen.

An einem verregneten Freitagmorgen reisten wir, die Polymechaniker-Lernenden, mit der Bahn nach Grindelwald. Wir wurden von Georges Schwyzer erwartet und landeten kurze Zeit später auf der kleine Scheidegg. Dann ging es auch schon auf die Skipisten. Wir hatten anfangs eine schöne Sicht auf die Eigernordwand, aber es wurde ziemlich schnell neblig und es fing an zu regnen. Also waren wir froh, als es gegen Mittag im Bergrestaurant Männlichen ein feines Zmittag gab.

Am Nachmittag fuhren wir noch einige Pisten herunter, doch dann wurde das Wetter immer schlechter und nässer. Auf der Talabfahrt nach Grindelwald machten wir einem kurzen Zwischenstopp in der Holzerbar, anschliessend ging es dann in die Jugendherberge. Dort hatten wir einige ruhige Minuten Erholung, bevor wir zum Abendessen ins Restaurant Steinbock gingen.

Der Samstagmorgen zeigte sich das Wetter etwas freundlicher, weshalb wir schnell auf den Pisten auf der First waren. Bis am Mittag fuhren wir intensiv die Pisten ab. Leider setzte gegen Mittag wieder Regen ein. Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir hinunter nach Grindelwald und auch schon wieder heimwärts.

Alles in allem war es ein gelungenes und teamstärkendes Wochenende! Wir danken der Uni für die grosszügige finanzielle Unterstützung.

Jan Heidegger/Gian Baumann

Der diesjährige Bildungsausflug der Polymechaniker-Lernenden vom 1. – 4. Lehrjahr wurde am 10. März in Engelberg durchgeführt, begleitet von unserem Bildungsverantwortlichen Georges Schwyzer. Das Ziel des 2-tägigen Ausfluges war die Stärkung der Gruppendynamik und des Teamgeistes.

Unsere Reise begann um 06:50h auf dem Gleis 8 im Bahnhof Bern. Um 07:00h fuhren wir mit dem Zug via Luzern nach Engelberg. Im Zug hatten wir bereits schon grossen Spass zusammen. Um 08:50h kamen wir in Engelberg an, uns begrüsste die Sonne mit schönem Winterwetter. Nachdem wir unser Gepäck in der Familienherberge «Berghaus» deponiert hatten, machten wir uns auf den Weg zur Talstation der Titlisbahn.

Dort angekommen musste unser 3. Lehrjahrstift Sven noch Ski und Skischuhe mieten. Nach längerem warten, fuhren wir mit der Bahn hoch zur Bergstation Stand (2450 m ü.M.). Wir freuten uns über dieses herrliche Wetter und die guten Pistenverhältnisse. Bis 11:00h machten wir die Pisten unsicher und genossen den herrlichen Neuschnee. Danach gingen wir ins Bergrestaurant Skihütte Stand und tranken einen Kaffee und assen eine Kleinigkeit. Nach der kleinen Stärkung ging es wieder auf die verschneiten Pisten, bis sich der Hunger meldete. Im Berghaus Jochpass machten wir Pause und assen genüsslich ein Mittagessen. Nach diesem ausgezeichneten Mittagessen genossen wir den ganzen Nachmittag mit herrlichen Abfahrten.

Gegen 16.30h fuhren wir die Talabfahrt nach Engelberg. Es war sehr eisig, so machte die letzte Fahrt ins Tal keinen grossen Spass. Nach der Ankunft in der Talstation marschierten wir zur Familienherberge und bezogen unsere Zimmer. Nach dem Zimmerbezug hatten wir etwas Zeit um uns frisch zu machen. Um 19:15h machten wir uns auf den Weg Richtung Dorf und suchten das Restaurant „Steakhouse Bierlialp“, wo wir für das Abendessen reserviert hatten. Das ausgiebige leckere Abendessen genossen wir in vollen Zügen. Anschliessend machten wir uns auf die Suche nach dem Engelberger Nachtleben. Da die Bars jedoch erst ab 18 Jahren zugänglich waren, war für uns «Junge» der Spass rasch vorbei, so kehrten wir frühzeitig zurück in die Familienherberge.

Am nächsten Morgen um 07:30h frühstückten wir gemeinsam, danach mussten wir unsere Zimmer räumen. Das Gepäck konnten wir bis am Abend im Skiraum deponieren, anschliessend machten wir uns auf den Weg Richtung Talstation Titlisbahn. Um 9:00h fuhren wir mit der Gondel „Titlis Rotair" (die erste drehbare Gondel der Welt) auf den Titlis. Nach der Ankunft mussten wir zuerst einige Fotos machen, denn es war traumhaft schönes Wetter. Nachdem wir Fotografen gespielt hatten, fuhren wir die verschiedenen Pisten rund um den Titlis ab (Gletscher Lift und beim Ice Flyer). Gegen 11:30h machten wir einen kurzen Halt auf dem kleinen Titlis, der 3028 m ü.M liegt, um etwas zu trinken. Danach fuhren wir Richtung Skihütte Stand 2428 m ü.M wo wir unsere mitgebrachten Mechanikerschürzen anzogen. Neu gestylt, begaben wir uns in das Restaurant „Alpstübli“. Dort stillten wir unseren Hunger und genossen einmal mehr  das schöne wette . Nach dem Essen ging es auf den Skiern weiter ins Jochstock-Jochpass Gebiet und genossen noch die Skipisten bis um 16:00h. Nach der letzten Abfahrt gingen wir zurück in die Jugendherberge um unser Gepäck abzuholen.

Um 17:00h traten wir unsere Heimreise an und fuhren mit dem Zug Richtung Bern. Trotz der Müdigkeit hatten wir sehr schöne, spannende und interessante Tage mit viel Spass verbracht. Es war 19:00h als wir in Bern etwas müde aber gesund und munter angekommen sind. Ein Dank geht an Lorenz Tschumi und Sebastian Aellig (4. Lehrjahr) die zusammen mit Georges Schwyzer diese zwei Tage geplant und organisiert haben. Ein Dankeschön auch an das Physikalische Institut, welches die Kosten dieses Bildungsausflugs nach Engelberg übernommen hat.

Jonas Rohner

Am 12. und 13. Februar machten wir Polymechanikerlernende 1. bis 4. Lehrjahr mit unserem Bildungsverantwortlichen Georges Schwyzer einen 2– tägigen Skitag nach Grindelwald, mit dem Ziel die Gruppendynamik  und den Teamgeist zu fördern.

Unsere Reise begann am 12. Februar mit Treffpunkt um 07:00 Uhr auf Gleis 4. Bereits im Zug hatten wir sehr grossen Spass. Als wir in Grindelwald ankamen, begrüsste uns die schöne Morgensonne.

Nach dem Einchecken in der Unterkunft der Downtown Lodge nahmen wir die Bergbahn in Richtung kleine Scheidegg. Oben angekommen, konnte nicht einmal das schlechte Wetter (was sich im Verlauf der Zeit drastisch verschlechtert hatte) etwas an unserer guten Laune anhaben.  Wir rockten ungefähr bis um 12:00 Uhr auf den Pisten. Danach gönnten wir uns ein leckeres Mittagessen im schönen Bergrestaurant Eiger Nordwand.

Am Nachmittag besichtigten wir die Werkstatt der Jungfraubahn beim Eigergletscher. Dies war ein sehr spannendes Erlebnis, denn die Arbeiter arbeiteten in einer sehr engen Werkstatt und reparierten gerade eine der Bergbahnen. Wir konnten alle sehr viel Neues über die Mechanik und die Funktionen der Bergbahnen herausfinden. Danke für die interessante Führung.

Den Rest vom Tag verbrachten wir damit, dass wir noch sehr viel Ski gefahren sind. Auf der Talabfahrt machten wir noch einen Zwischenhalt für ein Apéro bei der Holzerbar am Fusse der Eigernordwand. Im Schneegestöber forderten wir einander beim Spiel mit einem Hohlhammer heraus; wer benötigt am wenigsten Hammerschläge bis der ganze Nagel in den Holzklotz geschlagen ist.

Als wir dann wieder in der Lodge angekommen sind, machten wir uns auf das Nachtessen im Restaurant Pizzeria da Salvi bereit, was uns sehr gut geschmeckt hat. Danach genossen wir noch das Nachtleben von Grindelwald, was nicht sehr viel zu bieten hatte.

Am nächsten Morgen assen wir gemeinsam das Morgenessen in der Downtown Lodge. Danach packten wir unsere Sache zusammen deponierten diese bis am Abend in der Unterkunft. Anschliessend fuhren wir mit der Firstbahn hinauf zum Oberjoch. Zu unserem Glück war das Wetter um Welten besser als am Tag zuvor.

Das Mittagessen genossen wir in einem kleinen Zelt bei der Station Schreckfeld. Den Rest vom Tag machten wir nichts anderes als Skifahren. Daher erstaunte es mich nicht, dass wir um 16:00 Uhr doch froh waren, hinunter Richtung Dorf zu fahren.

An der Bahnstation verabschiedeten wir uns von Georges Schwyzer und traten die Heimreisen an. Wir alle waren sehr Müde, doch wir hatten trotzdem sehr viel Spass zusammen. Wir alle kamen ohne Verletzungen und Gesund zuhause an.

Im Nachhinein waren die 2 Tage sehr spannend, lustig und aufregend gewesen. Ein Dank geht an Georges Schwyzer, der diese 2 Tage organisiert und uns begleitet hat. Ein Dank geht ebenfalls an die Universität Bern die uns diese 2 Tage finanziert hat.

Jonas Rohner / Simon Moser

Am Freitag den 31. Januar 2014 trafen wir uns um 06.30 Uhr am Bahnhof Bern. Froh und munter bestiegen wir um 06.30 Uhr den ICE nach Spiez. Dort mussten wir noch einmal auf den Zug nach Goppenstein umsteigen. In Goppenstein angekommen, marschierten wir zum Postauto und verstauten unsere Skigspotgeräte im Anhänger. Nach zehnminütiger Fahrt erreichten wir die Talstation der Lauchernalp. Schnell die Skiabo gelöst, schon schwebten wir hinauf ins verschneite Weiss.

Nach einem Morgenkaffe im Restaurant Zudili, konnten wir das Skigebiet unsicher machen. Die ersten paar Fahrten im Nebel fuhren wir alle zusammen, danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf, wobei die eine Gruppe sich im Tiefschnee erfreuten und die anderen sich auf den Pisten vergnügten. Nach und nach besserte sich die Wetterlage und die Sicht wurde besser. Nach etlichen Fahrten in zügigem Tempo, machte sich der Hunger bemerkbar und ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass der Mittag nahte. Im Restaurant Wildi genossen wir ein individuelles Mittagessen. Nach dem Mittagesschmaus zog es uns wieder in den Schnee hinaus. Am Nachmittag ging es mit vollem Magen und einem gemütlichen Tempo weiter. Am späteren Nachmittag als unsere Beine schon etwas müde waren, begaben wir uns ins Après Ski und besuchten eine Schneebar.

Nach munterem Zusammensein in der Skibar, machten wir uns für die letzte Abfahrt bereit. Unten vor dem Restaurant Zudili freuten wir uns schon auf das Abendessen. Nach einem Fondue, einer Rösti oder einem Cordonbleu, mussten wir leider schon an die Abreise denken. Mit der Gondel schwebten wir hinab ins finstere Tal. Die Abos zurückgeben und das Sportmaterial ordentlich verstaut, fuhren wir mit dem Bus zurück nach Goppenstein, wo wir den Zug Richtung Bern bestiegen. Um 22.00 Uhr kamen wir müde aber zufrieden in Bern an. Es war ein erlebnisreicher und sportlicher Tag.

Sebastian Aellig, Lorenz Tschumi

Wie meistens in den letzten Jahren ging es mit dem Auto nach Grindelwald. Stahlbaluer Himmel und die verschneiten Hängen erhöhten den Puls. Das Skigebiet Männlichen / Kl. Scheidegg präsentierte sich von der schönsten Seite mit frühlingshaften  Temperaturen.

Nach ausführlichem Planen konnten wir am Freitag, 4. März, endlich unseren lang ersehnten Skitag durchführen. Alle waren sehr euphorisch, endlich wieder einmal die Pisten unsicher zu machen, da der Skitag im letzten Jahr aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse buchstäblich ins Wasser fiel. Dieses Jahr hatte Petrus aber Erbarmen mit uns und schob die Wolken nach Engadin. Nach gut eineinhalb Stunden lustiger Fahrt mit dem Uni-Bus und einem privaten PW, trafen wir um ca. 9 Uhr bei der Talstation der Grindelwald-First ein.

Auf der First oben angekommen, brauchte die ältere Generation (Lehrmeister) bereits eine Ladung Koffein, damit sie die Lehrlinge auf der Piste nicht nur von hinten zu sehen kriegten..... Die Schneeverhältnisse waren überraschend gut, so, dass der Uni-Clan die Pisten so lange unsicher machen konnte, bis unsere Mägen anfingen zu knurren.

So beschlossen wir, im Restaurant "Schreckfeld" auf der Terrasse das Mittagessen einzunehmen. Die Meisten entschieden sich für eine Portion Rösti mir gebratenem Speck und Spiegelei. Nach dem Motto "Mit vollem Magen fährt man nicht" fuhren wir am Nachmittag sehr locker, bis wir beschlossen, ins Après-Ski zu gehen. Da die wunderschöne Talabfahrt nach Grindelwald nicht offen war, mussten wir mit der Gondel ins Tal fahren. Unten angekommen gönnten wir uns einen Zvieri-Drink.

Um 18:30h trafen wir uns im Restaurant "Steinbock", um uns kulinarisch verwöhnen zu lassen. Der Dinner startete mit einer kleinen Vorspeise, weil die Meisten wussten, dass es eine majestätische Portion Fleisch gab. Zu den Favoriten zählte das 400 Gramm grosse Entercote, Einzelne gönnten sich ein Lammfilet mit Zutaten.

Leider hatte eine Nachspeise in unseren prall gefüllten Mägen keinen Platz mehr, so beschlossen wir, um 22Uhr mit der Rückreise nach Bern unseren schönen und positiven Skitag zu beenden.

Christian Ambord, Christoph Flühmann

Am Freitag Morgen, 2. Juli, fuhren wir mit dem Zug nach Kiesen. Das Wetter war sonnig und herrlich warm, ideale Bedingungen für eine Bootsfahrt auf der Aare. Als wir um 10.30h an unserem Einwasserungsplatz eintreffen, erwartete uns schon unser Bootsführer mit einem grossen Schlauchboot und Schwimmwesten.

Nachdem wir die Schwimmwesten angepasst und angezogen hatten, erklärte uns der Bootsführer die wichtigsten Verhaltensregeln bei einer Bootsfahrt auf der Aare. Während der Fahrt ins Eichholz genossen wir die Aare als grosses Schwimmbecken und genossen das herrliche Wetter.

Nach 2 Stunden Fahrt legten wir im Eichholz an und machten uns auf die Suche nach einem Grillplatz. Wir genossen das Mittagessen mit viel Fleisch und Gemüse und den würzigen Kartoffelsalat von Daniel.

Nach 1 1/2 Stunden Mittagspause fuhren wir weiter in Richtung Neubrücke. Im Marzili mussten wir nochmals einen Zwischenstopp einlegen. Um die Schwellen zu umgehen, mussten wir das Boot auswassern und mit dem Auto bis ins Schwellenmätteli tansportieren. Die Fahrt ging weiter zu unserem Endziel, der Neubrücke.

Die letzte Abschnittsfahrt war sehr abwechslungsreich. Das Wasser war wesentlich ruhiger und auch weniger tief, auch das Gelände mit den vielen Kurven war sehenswert und interessant. Bei der Neubrücke war unsere Aarefahrt leider zu Ende. Es war ein super schöner und aufgestellter Tag, an welchem das Wetter wie auch die Stimmung stimmte.

In aller Frühe fuhren wir mit dem Unibus und einem Privatauto nach Grindelwald. Nach Entgegennehmen der Tageskarte, genossen wir die Gondelfahrt auf den Männlichen. Leider war es am Morgen sehr bedeckt. Nach einem Kaffe mit Gipfel im Restaurant Männlichen verzog sich der Nebel allmählich. Die ersten Abfahrten genossen wir am Männlichen, dann überquerten wir Richtung Kleine Scheidegg. Vor dem Mittagessen machten wir die Talabfahrt nach Wengen auf der original Lauberhornstrecke. In Wengen stiegen wir in die Gondelbahn Richtung Männlichen. Mit dem Mittagessen im Bauch kurvten wir weiter in der Jungfrauregion herum. Als wir unseren Skitag um 17 Uhr beendet hatten, liessen wir den Abend mit einem riesengrossen, saftigen Entercôte ausklingen.

Zur Auflockerung des Alltags in der Werkstatt und zum Kennenlernen der neuen Lernenden machten wir gemeinsam einen Ausflug in den Seilpark am Thunplatz, Bern

Um die neuen Lernenden kennen zu lernen, unternahmen wir einen Ausflug in den wunderschönen Seilpark am Thunplatz. Zum Einstieg mussten wir einen Aufnahmetest bestehen in Theorie und Praxis. Anschliessend wurde von einem verantwortlichen Helfer des Seilparkes unsere Ausrüstung „Gschtältli“ kontrollierte.

Als Parcours Einstieg entschieden sich die meisten von uns für den Parcour 6 auf dem fast nur Seilbahnen zu überwinden waren. Die Mutigen unter uns wagten sich anschliessend auf den Parcour 7, der mit Abstand am Meisten Muskelkraft erfordert und der auch am Meisten Muskelkater verursachte.

Diejenigen, welche auf viel Spass aus waren, rollten dem Feierabend auf Seilbahnen entgegen. Dank den hervorragenden Sicherungen gab es keine grossen Verletzungen sondern nur kleine Kratzer und ein zerrissenes T-Shirt.

D. Kunz, M. Geissbühler, K. Brennan

Dieses Jahr ging es mit den Autos in Richtung Adelboden.
Stahlblauer Himmel und die verschneiten Hänge erhöhten den Puls. Das Skigebiet Adelboden-Lenk präsentierte sich von der schönsten Seite.
Am Morgen genossen wir die neu präparierten Pisten. Am Nachmittag wagten sich Einige in den Tiefschnee, den man sich erkämpfen musste.
Den Skitag liessen wir in einem gemütlichen Restaurant bei Speis und Trank ausklingen.